MAKS® (motorisch, alltagspraktisch, kognitiv, sozial) ist eine nicht-medikamentöse Mehrkomponenten-Gruppenintervention mit motorischer, kognitiver und alltagspraktischer Förderung sowie einem sozial-kommunikativen Einstieg für Personen mit leichter bis mittlerer Demenz. – Mehr zum Thema MAKS® finden Sie hier
MAKS® eignet sich für stationäre (Pflegeheim) und teilstationäre Einrichtungen (Tagespflege) sowie für ambulant betreuende Wohngemeinschaften, Betreuungsgruppen, etc. MAKS® ist in Schulungen zur MAKS-Therapie® erlernbar. Umfassendes Material und fertig ausgearbeitete Therapieeinheiten machen die Umsetzung von MAKS® unkompliziert. Die MAKS-Therapie® wurde in randomisiert-kontrollierten Interventionsstudien in Pflegeheimen und in Tagespflegen wissenschaftlich untersucht.
Erklärung zu MAKS® von Herrn Prof. Dr. Elmar Gräßel (Verantwortlicher für das MAKS®-Konzept)
Der Verantwortliche für das MAKS®-Konzept ist für die wissenschaftliche Erforschung von MAKS® verantwortlich verpflichtet sich zur Einhaltung der Grundsätze einer „guten wissenschaftlichen Arbeitsweise“. Die Kooperation mit der genesis mediware (Vertrieb des digitalen MAKS®-Handbuchs) und der ClarCert GmbH (Durchführung von zertifizierten MAKS®-Schulungen) dient dem Zweck, das MAKS®-Konzept professionell und qualitätsgesichert in Anwendung zu bringen
“Hervorzuheben ist, dass die Teilnehmenden eine positive Entwicklung im psychischen Wohlbefinden, im Sozialverhalten und bei den sozialen Kontakten aufweisen.”
Umfrageergebnis – 2023
Neu-Ulm, 02.04.2024
Der Konzeptverantwortliche, Prof. Dr. med. Elmar Gräßel, hat Partner der IKK-classic (Fachbereich Prävention) zu einem Treffen bei ClarCert in Neu-Ulm eingeladen. Die IKK classic fungiert, neben weiteren Kranken- und Pflegekassen als Förderer der MAKS-Therapie®-Schulungen. Nach einem gelungenen Tag mit erstklassigem Austausch über die MAKS-Therapie® und mögliche Zukunftsvisionen, verließen alle Teilnehmenden das Treffen mit einem sehr guten Gefühl.
v.l. R. Hierlmeier, I. Götz, M. Heck, J. Fischer, C. Hübner, J. Herreiner, Prof. E. Gräßel, M. Ködderitzsch, C. Mill